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Über uns

Es fragen sich sicher einige, warum S.A.R.O. gegründet wurde ....

 

S.A.R.O. ist eine Vereinigung von Tierfreunden aus Österreich und Bosnien-Herzegowina, die dem unermeßlichen Tierleid auf den Straßen nicht mehr zusehen können.

Obwohl es seit April 2009 ein Tierschutzgesetz gibt, ist die Umsetzung gescheitert - die Politik ist nicht an einer tierfreundlichen Lösung interessiert, die Hundefänger sind nach wie vor aktiv, es gibt zwar öffentliche Shelter, aber in diesen herrschen grausame Zustände und die Hunde vegetieren im eigenen Kot ohne Futter und Wassser in den nassen und kalten Betonboxen vor sich hin, bis sie sterben oder von den Arbeitern umgebracht werden. Viele Hunde erreichen nicht mal den Shelter, sondern werden schon vorher brutal von den Hundefängern getötet. 

 

Die Menschen sind den Straßentieren gegenüber sehr negativ eingestellt - die Tiere sind den Menschen schutzlos ausgeliefert, viele werden gequält, mit Steinen beworfen, absichtlich überfahren oder sie hacken ihnen zum Spaß Beine oder Schwanz ab und lassen sie zum Sterben verurteilt liegen. Zur Rechenschaft gezogen wird niemand, von der Polizei wird man ausgelacht, wenn man helfen will. 

Wir haben uns alle mit Privatmitteln eingesetzt und konnten einigen Tieren zu einem schönen und behüteten Leben verhelfen, aber was ist mit den all den anderen, zigtausenden Tieren, die diese Chance nicht bekommen? Haben nicht alle ein Recht auf ein Leben ohne Angst, Hunger und Schmerzen?

 

Daher versuchen wir, GEMEINSAM für die Tiere zu kämpfen. Gemeinsam können wir mehr erreichen, gemeinsam sind wir stark.

 

Die Menschen müssen aufgeklärt werden, ihre Tiere zu kastrieren und überzeugt werden, dass Hunde mehr sind als bloße Wachgeräte, dass sie Bedürfnisse haben. Es ist bei weitem nicht selbstverständlich, dass Hunde jeden Tag Futter und Wasser bekommen, vom Auslauf ganz zu schweigen.

Wir kümmern uns um Tiere, die auf der Straße leben und füttern diese regelmäßig. Um die ständige Vermehrung zu reduzieren, führen wir regelmäßig immer wieder Kastrationsprojekte durch. 

 

Mit ihrer Hilfe können wir es schaffen, Tierleid zu verhindern und ihnen helfen zu können.

 

Einen Hund zu retten ändert nicht die Welt, aber es wird die ganze Welt dieses Hundes ändern ...

 

Am Schluss möchte ich auch einen Spruch aus dem Talmud hinzufügen:

Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt ...

 

 

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